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© 2004 Andreas Malerz

Gebackene Ananas
Gezuckerte Ananasscheiben aus der Dose
Kouvertüre, z.B. Zartbitter (nach Belieben)
Zimt
Butter zum Braten
Die Butter in einer Pfanne erhitzen; Ananas-Scheiben abtropfen lassen und in die heiße Pfanne geben, jetzt Temperatur reduzieren. Scheiben von beiden Seiten anbraten, bis sie eine ganz leichte Bränung haben.
Gleichzeitig die Kouvertüre im Wasserbad vorsichtig schmelzen.
Ananas-Scheiben halbieren, drei bis vier Hälften auf einen Teller geben und leicht mit Zimt bestreuen; die flüssige Kouvertüre mit einem Esslöffel aufnehmen und geschwungen über die Ananas geben.

Wie mache ich eine Cocktail-Party

An dieser Stelle sollen allgemeine Tipps vorgestellt werden und nicht einzelne Rezepte für tolle Cocktails. Die Geschmäcker variieren und es gibt im Internet einige Seiten mit mehreren hundert Rezepten.

Inhalt

Einkaufen oder Besorgen
Alkoholische Getränke
Markenware oder NoName-Hersteller
Hohe Umdrehungszahlen
Kleineres Kaliber
Nicht-alkoholische Getränke
Sonstige Accessoires
Vorbereitung
Wo war doch gleich dieser Löffel
Schmeckt das?
Am Tag X
Aller Anfang ist grausam
Der Gast hat die Klappe zu halten

Einkaufen oder Besorgen

Alkoholische Getränke

Markenware oder NoName-Hersteller

Gerade bei Cocktail-Zutaten wie Whysk(e)y, Vodka oder Cachaca ist es sehr hilfreich, wenn man schon einige Wochen oder gar Monate zuvor nach Angeboten die Augen offen hält.

Bekannte Vodka-Marken wie z.B. Vodka Absolut kosten gern 15 und mehr pro Flasche. Es kommt aber immer wieder vor, dass gerade bekannte Sorten günstig im Angebot zu haben sind. Hier gilt es zuzuschlagen.

Auch sollte man sich genau überlegen, ob man den Unterschied zwischen Vodka Absolut und dem Vodka aus dem Aldi wirklich schmeckt. Dem Autor würde dies, zugegeben, gerade bei Cocktails nicht gelingen, deshalb kann hier bisweilen 60 - 70 Prozent der Kosten eingespart werden.

Dies gilt nicht nur für Alkoholika mit hohem Alkohol-Gehalt von 40 Prozent und mehr, sondern auch für Liköre wie z.B. Baileys oder Kalhua.

Eine kurze Rechnung macht den Unterschied deutlich: eine Flasche guten Whiskey (14 ), eine Flasche Vodka Absolut (15 ), eine Flasche Rum (12 ), eine Flasche Cachaca (14 ) kosten zusammen entweder 55 oder von NoName-Herstellern etwa 20 .

Hohe Umdrehungszahlen

Grundsätzlich sollten Sie sich zuerst die Rezepte der Cocktails zurecht legen und dann gucken, welche Zutaten Sie tatsächlich brauchen. Dabei sollten Sie überlegen, ob Sie einen Cocktail servieren wollen, für den Sie allerlei (teure) Zutaten brauchen, die Sie aber für keinen anderen Cocktail gebrauchen können.

Ein für Cocktails sehr gut geeignetes Getränk ist Vodka. Er besitzt wenig Eigengeschmack und kann daher für viele Fruchtcocktails genutzt werden. Auch einfache Drinks wie Vodka mit Sauerkirschsaft und einer Kirsche finden immer wieder Anklang.

Whiskey ist eher etwas für Kenner. Er wird gern pur oder on the rocks getrunken, daher kann ein Markenfabrikat angebracht sein.

Immer gern gesehen ist Caipirinha, den man mit Cachaca (und nur damit) herstellt. Cachaca ist ein eher teures Vergnügen, genauso wie die ebenfalls notwendigen Limetten. (Achten Sie bei den Limetten darauf, dass sie nicht gespritzt sind.

Für Rum gibt es einige Cocktail-Rezepte aus dem mittelamerikanischen Raum (wie z.B. Cuba Libre), die meist sehr gefällig sind. Auch für Frucht-Cocktails ist - meist weißer - Rum sehr gut geeignet.

Meine Haltung zu Gin und Brandy ist ambivalent. Einerseits braucht man für den James-Bond-Cocktail, einen trockenen Martini, zwingend Gin. Aber leider bestehen die meisten mir bekannten Cocktails zu großen Teilen aus hochprozentigen Alkoholika, viel Eis und einem Spritzer Aroma, wie z.B. Zitronensaft, Limettensaft oder Ähnlichem. Mit anderen Worten, solche Cocktails haben die freundliche Eigenschaft, selbst die härtesten Gäste in kürzester Zeit umzupusten. Darauf verzichte ich gern, aber der Kenner wird wohl eine Flasche Gin im Hause haben wollen. Auf Brandy kann man noch eher verzichten.

Ich kenne einge sehr schöne Rezepte mit silbernem wie braunem Tequila, deshalb habe ich von beidem eine Flasche im Haus. Tequila ist nicht billig, aber eine Runde Tequila ist auch ein sehr schöner Rausschmeißer.

Kleineres Kaliber

Ein nicht billiges, aber meist geschätztes Vergnügen ist Kahlua, ein Likör auf Kaffee-Basis. Wer Kaffee mag, sollte davon etwas besorgen.

Blue Curacao ist weniger beliebt wegen seinem Geschmack als vielmehr wegen der ungewöhnlichen blauen Farbe. Da es selten Hauptbestandteil eines Cocktails ist, kann auf ein NoName-Produkt zurückgegriffen werden, eine Flasche sollte genügen.

Baileys wird meist pur oder mit Eis getrunken, gerade unter den weiblichen Gästen wird er reißenden Absatz finden. Man kann aber auch darauf verzichten, weil dies kein Cocktail im eigentlichen Sinne ist. Bestenfalls eine Flasche kann man vorhalten.

Ähnliches gilt für Martini, den es in mehreren Geschmacksrichtungen gibt. Es ist ein sehr gefälliges Getränk, dass auf einer meiner Partys allein mit Eis und frischen Minzblättern gerne genommen wurde.

Hier wurden nur die wichtigsten Getränke vorgestellt. Je nach Geschmack kann auch noch anderes gereicht werden, wie z.B. Obstbrände, Kräuterschnäpse, Ouzo, Sambucha, Fruchtliköre oder was auch immer. Dies kann auf einer Party zu einer hübschen Überraschung werden, deshalb sollte man sich dazu einige Gedanken machen.

Nicht-alkoholische Getränke

Für Fruchtcocktails werden Fruchtsäfte aller Art benötigt. Für Fruchtsäfte gilt, dass man auf Säfte mit Fruchtfleisch verzichten sollte, weil das Fruchtfleisch den Shaker verstopfen oder verkleben kann, was einen hohen Reinigungsaufwand bedeutet. (Einfaches Ausspülen reicht dann nicht mehr.) Außerdem machen sich diese Fusseln nicht besonders gut in Cocktails.

Welche Fruchtsäfte man kauft, ist reine Geschmacksache. Man sollte damit aber nicht geizen, denn meist befindet sich in einem Fruchtcocktail drei bis fünf Mal so viel Saft wie Alkoholika.

Meiner Erfahrung nach reichen für die Klassiker Orangensaft und Ananassaft die einfachen Säfte von den üblichen Supermärkten aus, auf teure Fabrikate wie Granini braucht man nicht zurückzugreifen. Ananassaft wird übrigens häufig verwendet, auch wenn man es ansonsten seltener trinkt.

Anders sieht es bei exotischeren Säften wie z.B. Sauerkirschsaft oder Bananensaft aus. Die besten und leider auch die teuersten Säfte gibt es von Looza. Man bekommt sie eher im gutsortierten Fachhandel.

Neben Säften sollte man Limonaden aller Art vorhalten. Für Cocktails eignet sich übrigens AllStar-Cola (aus dem Aldi) besser als Coca-Cola oder Pepsi, weil es weniger Zucker enthält. In einigen Cocktails (z.B. Cuba Libre) werden Zitronenscheiben beigefügt, um den Zuckergeschmack zu reduzieren. Dies führt aber auch dazu, dass solche Cocktails unerwünscht stark nach Zitrone schmecken.

Da auf Ihrer Party wohl auch einige Alkohol-Abstinenzler auftauchen werden, sollten Sie die üblichen Mengen Limonade organisieren.

Für einige Cocktails wird Eis benötigt, meistens Vanilleeis. Eine kleine Eisbombe kann also nicht schaden und ist günstig zu haben.

Für viele Cocktails brauchen Sie verschiedene Sirups, wie z.B. Grenadine.

Das wichtigste zum Schluss: Eiswürfel. Wenn Sie glauben, Sie müssten noch einen Eiswürfelbereiter besitzen, dann vergessen Sie es. Sie werden viel mehr brauchen. Entweder Sie besorgen spezielle Eisbeutel, d.h. Plastiktüten, mit denen man Eiswürfel herstellen kann und füllen damit Ihr Kühlfach auf oder Sie sprechen bei einem Fastfood-Lokal oder einer Cocktail-Bar vor, die Ihnen für wenig Geld einen ganzen Sack in die Hand drücken. Dies will vorbereitet sein, denn manche Lokale bieten so etwas nicht an oder tun dies nur bei Voranmeldung. Sparen Sie auf gar keinen Fall mit Eiswürfeln.

Sonstige Accessoires

Für viele Cocktails benötigen Sie nicht Eiswürfel, sondern gecrushtes Eis. Daher braucht es einen Eiscrusher. Verzichten Sie auf elektrische Eiscrusher, denn sie neigen dazu, heiß zu laufen und nach kurzer Zeit den Dienst zu verweigern. Eiscrusher mit Handbetrieb tun immer ihren Dienst und sind allemal handlicher.

Ein Cocktail-Shaker ist Pflicht. Vielleicht kann man auch ohne auskommen, aber Sie werden sich komische Fragen anhören müssen, wenn auf Ihrer Party weit und breit keiner herumsteht. In den meisten Fällen sind sie aus Edelstahl und können geöffnet werden, indem man den oberen Deckel abnimmt oder den ganzen oberen Teil. Vorsicht bei Schraubverschlüssen! Man wird sehr häufig Eiswürfel shaken wollen, was dazu führt, dass sich das Metall aufgrund der Kälte zusammen zieht. Schraubverschlüsse können eher klemmen. Wie meistens im Leben sollte man einmal etwas mehr investieren, dann wird er ein ganzes Leben halten.

Für zügiges Anrichten benötigt man noch kleine Accesoirs wie einen handlichen Messbecher, einen Seiher und ähnlichen Schnickschnack.

Ganz wichtig sind bei Cocktails die visuellen Schmankerl. Seien wir ehrlich: Ein Cocktail ist häufig eine farbige Brühe in einem Glas mit Eis. Eine Orangenscheibe oder eine verknotete Zitronenscheibe machen daraus häufig erst etwas Besonderes. Besorgen Sie also bunte Strohhalme, die möglichst nicht billig aussehen sollten. Dazu sollten Sie Orangen, Zitronen, Limetten, Oliven, Kirschen und ähnliches auftreiben. Das kostet nicht viel und kann den Unterschied machen.

Vorbereitung

Wo war doch gleich dieser Löffel

Wir wollen einfach mal davon ausgehen, dass Sie selbst Ihre Party veranstalten. Es wäre eigentlich ziemlich blöd, wenn Sie während Ihrer Party nur in der Küche stünden, um Ihre Gäste glücklich zu machen. Bei Cocktails kann das durchaus passieren, wenn Sie sich nicht im Vorfeld um einige Dinge kümmern.

Zuerst einmal wollen wir feststellen, dass die Probleme darin bestehen, dass Cocktails aus unterschiedlichen Rezepturen bestehen, die man erst einmal irgendwo herauskramen und passend anrichten muss. Es ist daher sinnvoll, jedes Cocktail-Rezept dahingehend zu prüfen, wie man die Zubereitung beschleunigen kann. Dies wollen wir anhand eines Cocktails einmal demonstrieren:

Der Caipirinha war lange Zeit ein Geheimtipp. Für die übliche Zubereitung werden Limetten klein geschnitten und mit gecrushtem Eis in ein Cocktailglas gegeben. Die Limetten werden ausgedrückt, dazu kommt ein EL Rohrzucker und etwa 4 cl Cachaca, ein Zuckerrohrschnaps. Mit einem Strohhalm garnieren und Prost.

Das klingt alles gar nicht schwierig, aber der Teufel steckt im Detail. Die Limetten befinden sich im Kühlschrank, genau wie der Schnaps. Der Zucker steht irgendwo im Schrank und das Eis ist im Eisfach. Die Limetten müssen geschnitten werden und das Eis wird durch den Eis-Crusher gejagt, dann kommt alles in das Glas. Mit dem hoffentlich greifbaren Holz-Mörser werden die Limetten ausgedrückt, der Rest ist Kleinkram.

Alternativ können Sie aber einige Limetten schon vorher in kleine Stücke schneiden und in einer Schüssel vorhalten (zusammen mit einigen Scheiben, die man zum Garnieren nehmen kann). Gecrushtes Eis kann man leider nicht vorbereiten, denn es würde festkleben oder schneller schmelzen. Aber man kann das Eis in einem Kübel (zur Not reicht eine Plastiktüte) aufbewahren, es hält sich während der Party locker eine Stunde, und bis dahin ist es verbraucht. Besonders praktisch ist es, Limettensaft auch schon vorzubereiten. Man kann entweder selbst pressen oder, noch besser, einfach Direktsaft im Laden kaufen. Damit erspart man sich das nervige Ausdrücken. Der Zucker sollte in einer kleinen Schüssel mit einem Löffel darin (!) bereitstehen.

Wenn Sie derart vorbereitet einen Caipirinha mixen wollen, werfen Sie einige Eiswürfel in den Crusher, packen das gecrushte Eis zusammen mit einer Hand voll Limettenstücke ins Glas, geben einen guten Schuss Limettensaft mit dem Zucker und dem Cachaca in den Shaker und hinein damit. Ein Strohhalm dazu und fertig. Sie mögen im Moment die Zeitersparnis noch nicht wahrnehmen, aber Sie können mir glauben, das es sich lohnt.

Grundsätzlich sollten Sie alle Rezepte darauf überprüfen, welche Handgriffe man schon vorher erledigen kann. Sorgen Sie dafür, dass benötigte Obst-Scheiben wie Orangen, Limetten, Zitronen, Bananen usw. bereits geschnitten sind. Es ist zwar nicht leicht abzuschätzen, wieviel sie genau brauchen werden, aber für die ersten zehn Cocktails können Sie vorlegen, den Rest kann man vor Ort in einem Rutsch viel schneller erledigen als einzeln.

Sonstige Zutaten wie Zucker, Zimt, Salz oder auch Saucen wie Tabasco, Grenadine und ähnliches müssen griffbereit vorhanden sein. Beim Zucker zum Beispiel sollte immer ein Löffel vorhanden sein, denn man braucht ihn immer und es ist einfach nervig, wenn man danach suchen muss.

Schmeckt das?

Trauen Sie keinem Rezept, dass Sie nicht selbst ausprobiert haben. Was irgendeinem Barkeeper mit zwanzig Jahren Erfahrung im Handumdrehen gelingt, wird Ihnen noch lange nicht gelingen. Aber Sie können es einfach einmal ausprobieren.

Stellen Sie eine Liste mit Rezepten zusammen und laden Sie ein paar Freunde einige Tage vorher zum Testen ein. Glauben Sie mir, es ist einfach, für eine solche Tätigkeit Freiwillige zu finden.

Mixen Sie immer einen einzigen Cocktail und verteilen Sie diesen an Ihre Juroren. Fangen Sie mit den alkoholfreien an. Bei den alkoholischen Cocktails sollten Sie die Menge gering halten, ansonsten wird nach dem dritten Drink jeder weitere ganz klasse sein. Wenn Ihr Werk Anklang findet, dann behalten Sie ihn auf der Liste, ansonsten weg damit. Schreiben Sie am besten auf, welche Schwierigkeiten bei der Zubereitung aufgetreten sind und worauf zu achten ist. Bei zehn bis zwanzig Rezepten verliert man schon einmal den Überblick.

Auf der endgültigen Liste sollten nicht mehr als zwanzig Cocktails stehen. Wenn sie zu viele haben, müssen sie zu viele Zutaten einkaufen und man verliert zu leicht die Übersicht. Zwanzig Rezepte reichen voll aus, denn kaum ein Gast trinkt am Abend mehr als zehn Cocktails, wird mithin also keinen Drink zweimal bekommen.

Am Tag X

Aller Anfang ist grausam

Das Schlimmste kommt gleich am Anfang. Vier Gäste marschieren in die Wohnung und betreiben Smalltalk. Bis man vier Cocktails vorbereitet hat, vergehen einige Minuten. Da kommen auch schon die nächsten, die zumindest begrüßt werden wollen und sich die neue Wohnung zeigen lassen. So geht das in einem fort.

Es kann also durchaus passieren, dass in der ersten Stunde zwanzig Cocktails zubereitet und ausgeliefert werden müssen. Drei Minuten pro Cocktail inklusive Smalltalk kann diese Stunde locker auffressen. Dies bedeutet im Klartext, dass Sie in der ersten Stunde eine Menge Stress haben werden.

Die Lösung zu diesem Problem ist kinderleicht. Man bereitet einfach zwanzig Cocktails vor, bevor die Gäste kommen. Nachdem man den Damen aus dem Mantel geholfen hat, kann man locker die ersten Getränke reichen und die Lobeshymnen bescheiden entgegen nehmen. Der Trick besteht darin, am Anfang eine Sammlung von Cocktails bereit zu halten, die mit der Zeit nicht schlecht werden. Cuba Libre mit Cola darin eignet sich natürlich gar nicht, denn die Kohlensäure würde entweichen, aber einige Caipirinhas für den Anfang, Tequila Sunrise und Vodka Lemmons funktionieren prächtig.

Der Gast hat die Klappe zu halten

Grundsätzlich sollten Sie sehr vorsichtig mit Wünschen sein. Wenn Sie Wünsche erfüllen, werden Sie die meisten Cocktails einzeln zubereiten, was bei drei gleichzeitig vorgetragenen Wünschen einige Zeit in Anspruch nehmen wird. Anstatt mit Ihren Gästen zu plaudern, werden Sie also in der Küche stehen und mit den dunklen Erinnerungen Ihrer Gäste an bestimmte Rezepte kämpfen, nur um am Ende festzustellen, dass Ihnen just die wichtigste Zutat fehlt.

Es ist viel einfacher, gleich vier Cocktails einer Sorte zu mixen. Deshalb sollten Sie jeweils mehrere Cocktails mixen und jedem in die Hand drücken, der nicht schnell genug fliehen kann. Da Sie Ihre Cocktails schon vorher ausprobiert haben, werden Sie wohl wenige Enttäuschungen erleben.