Wie mache ich eine Cocktail-Party
An dieser Stelle sollen allgemeine Tipps vorgestellt
werden und nicht einzelne Rezepte für tolle Cocktails.
Die Geschmäcker variieren und es gibt im Internet einige
Seiten mit mehreren hundert Rezepten.
Inhalt
Einkaufen oder Besorgen
Alkoholische Getränke
Markenware oder NoName-Hersteller
Hohe Umdrehungszahlen
Kleineres Kaliber
Nicht-alkoholische Getränke
Sonstige Accessoires
Vorbereitung
Wo war doch gleich dieser Löffel
Schmeckt das?
Am Tag X
Aller Anfang ist grausam
Der Gast hat die Klappe zu halten
Einkaufen oder Besorgen
Alkoholische Getränke
Markenware oder NoName-Hersteller
Gerade bei Cocktail-Zutaten wie Whysk(e)y, Vodka oder
Cachaca ist es sehr hilfreich, wenn man schon einige Wochen
oder gar Monate zuvor nach Angeboten die Augen offen
hält.
Bekannte Vodka-Marken wie z.B. Vodka Absolut kosten gern
15 € und mehr pro Flasche. Es
kommt aber immer wieder vor, dass gerade bekannte Sorten
günstig im Angebot zu haben sind. Hier gilt es
zuzuschlagen.
Auch sollte man sich genau überlegen, ob man den
Unterschied zwischen Vodka Absolut und dem Vodka aus dem Aldi
wirklich schmeckt. Dem Autor würde dies, zugegeben,
gerade bei Cocktails nicht gelingen, deshalb kann hier
bisweilen 60 - 70 Prozent der Kosten eingespart werden.
Dies gilt nicht nur für Alkoholika mit hohem
Alkohol-Gehalt von 40 Prozent und mehr, sondern auch für
Liköre wie z.B. Baileys oder Kalhua.
Eine kurze Rechnung macht den Unterschied deutlich: eine
Flasche guten Whiskey (14 €),
eine Flasche Vodka Absolut (15 €), eine Flasche Rum (12 €), eine Flasche Cachaca (14 €) kosten zusammen entweder 55 € oder von NoName-Herstellern etwa 20
€.
Hohe Umdrehungszahlen
Grundsätzlich sollten Sie sich zuerst die Rezepte der
Cocktails zurecht legen und dann gucken, welche Zutaten Sie
tatsächlich brauchen. Dabei sollten Sie überlegen, ob
Sie einen Cocktail servieren wollen, für den Sie
allerlei (teure) Zutaten brauchen, die Sie aber für
keinen anderen Cocktail gebrauchen können.
Ein für Cocktails sehr gut geeignetes Getränk
ist Vodka. Er besitzt wenig Eigengeschmack und kann daher
für viele Fruchtcocktails genutzt werden. Auch einfache
Drinks wie Vodka mit Sauerkirschsaft und einer Kirsche finden
immer wieder Anklang.
Whiskey ist eher etwas für Kenner. Er wird gern pur
oder on the rocks getrunken, daher kann ein Markenfabrikat
angebracht sein.
Immer gern gesehen ist Caipirinha, den man mit Cachaca
(und nur damit) herstellt. Cachaca ist ein eher teures
Vergnügen, genauso wie die ebenfalls notwendigen
Limetten. (Achten Sie bei den Limetten darauf, dass sie nicht
gespritzt sind.
Für Rum gibt es einige Cocktail-Rezepte aus dem
mittelamerikanischen Raum (wie z.B. Cuba Libre), die meist
sehr gefällig sind. Auch für Frucht-Cocktails ist -
meist weißer - Rum sehr gut geeignet.
Meine Haltung zu Gin und Brandy ist ambivalent. Einerseits
braucht man für den James-Bond-Cocktail, einen trockenen
Martini, zwingend Gin. Aber leider bestehen die meisten mir
bekannten Cocktails zu großen Teilen aus
hochprozentigen Alkoholika, viel Eis und einem Spritzer
Aroma, wie z.B. Zitronensaft, Limettensaft oder
Ähnlichem. Mit anderen Worten, solche Cocktails haben
die freundliche Eigenschaft, selbst die härtesten
Gäste in kürzester Zeit umzupusten. Darauf
verzichte ich gern, aber der Kenner wird wohl eine Flasche
Gin im Hause haben wollen. Auf Brandy kann man noch eher
verzichten.
Ich kenne einge sehr schöne Rezepte mit silbernem wie
braunem Tequila, deshalb habe ich von beidem eine Flasche im
Haus. Tequila ist nicht billig, aber eine Runde Tequila ist
auch ein sehr schöner Rausschmeißer.
Kleineres Kaliber
Ein nicht billiges, aber meist geschätztes
Vergnügen ist Kahlua, ein Likör auf Kaffee-Basis.
Wer Kaffee mag, sollte davon etwas besorgen.
Blue Curacao ist weniger beliebt wegen seinem Geschmack
als vielmehr wegen der ungewöhnlichen blauen Farbe. Da
es selten Hauptbestandteil eines Cocktails ist, kann auf ein
NoName-Produkt zurückgegriffen werden, eine Flasche
sollte genügen.
Baileys wird meist pur oder mit Eis getrunken, gerade
unter den weiblichen Gästen wird er reißenden
Absatz finden. Man kann aber auch darauf verzichten, weil
dies kein Cocktail im eigentlichen Sinne ist. Bestenfalls
eine Flasche kann man vorhalten.
Ähnliches gilt für Martini, den es in mehreren
Geschmacksrichtungen gibt. Es ist ein sehr gefälliges
Getränk, dass auf einer meiner Partys allein mit Eis und
frischen Minzblättern gerne genommen wurde.
Hier wurden nur die wichtigsten Getränke vorgestellt.
Je nach Geschmack kann auch noch anderes gereicht werden, wie
z.B. Obstbrände, Kräuterschnäpse, Ouzo,
Sambucha, Fruchtliköre oder was auch immer. Dies kann
auf einer Party zu einer hübschen Überraschung
werden, deshalb sollte man sich dazu einige Gedanken
machen.
Nicht-alkoholische Getränke
Für Fruchtcocktails werden Fruchtsäfte aller Art
benötigt. Für Fruchtsäfte gilt, dass man auf
Säfte mit Fruchtfleisch verzichten sollte, weil das
Fruchtfleisch den Shaker verstopfen oder verkleben kann, was
einen hohen Reinigungsaufwand bedeutet. (Einfaches
Ausspülen reicht dann nicht mehr.) Außerdem machen
sich diese Fusseln nicht besonders gut in Cocktails.
Welche Fruchtsäfte man kauft, ist reine
Geschmacksache. Man sollte damit aber nicht geizen, denn
meist befindet sich in einem Fruchtcocktail drei bis
fünf Mal so viel Saft wie Alkoholika.
Meiner Erfahrung nach reichen für die Klassiker
Orangensaft und Ananassaft die einfachen Säfte von den
üblichen Supermärkten aus, auf teure Fabrikate wie
Granini braucht man nicht zurückzugreifen. Ananassaft
wird übrigens häufig verwendet, auch wenn man es
ansonsten seltener trinkt.
Anders sieht es bei exotischeren Säften wie z.B.
Sauerkirschsaft oder Bananensaft aus. Die besten und leider
auch die teuersten Säfte gibt es von Looza. Man bekommt
sie eher im gutsortierten Fachhandel.
Neben Säften sollte man Limonaden aller Art
vorhalten. Für Cocktails eignet sich übrigens
AllStar-Cola (aus dem Aldi) besser als Coca-Cola oder Pepsi,
weil es weniger Zucker enthält. In einigen Cocktails
(z.B. Cuba Libre) werden Zitronenscheiben beigefügt, um
den Zuckergeschmack zu reduzieren. Dies führt aber auch
dazu, dass solche Cocktails unerwünscht stark nach
Zitrone schmecken.
Da auf Ihrer Party wohl auch einige Alkohol-Abstinenzler
auftauchen werden, sollten Sie die üblichen Mengen
Limonade organisieren.
Für einige Cocktails wird Eis benötigt, meistens
Vanilleeis. Eine kleine Eisbombe kann also nicht schaden und
ist günstig zu haben.
Für viele Cocktails brauchen Sie verschiedene Sirups,
wie z.B. Grenadine.
Das wichtigste zum Schluss: Eiswürfel. Wenn Sie
glauben, Sie müssten noch einen Eiswürfelbereiter
besitzen, dann vergessen Sie es. Sie werden viel mehr
brauchen. Entweder Sie besorgen spezielle Eisbeutel, d.h.
Plastiktüten, mit denen man Eiswürfel herstellen
kann und füllen damit Ihr Kühlfach auf oder Sie
sprechen bei einem Fastfood-Lokal oder einer Cocktail-Bar
vor, die Ihnen für wenig Geld einen ganzen Sack in die
Hand drücken. Dies will vorbereitet sein, denn manche
Lokale bieten so etwas nicht an oder tun dies nur bei
Voranmeldung. Sparen Sie auf gar keinen Fall mit
Eiswürfeln.
Sonstige Accessoires
Für viele Cocktails benötigen Sie nicht
Eiswürfel, sondern gecrushtes Eis. Daher braucht es
einen Eiscrusher. Verzichten Sie auf elektrische Eiscrusher,
denn sie neigen dazu, heiß zu laufen und nach kurzer
Zeit den Dienst zu verweigern. Eiscrusher mit Handbetrieb tun
immer ihren Dienst und sind allemal handlicher.
Ein Cocktail-Shaker ist Pflicht. Vielleicht kann man auch
ohne auskommen, aber Sie werden sich komische Fragen
anhören müssen, wenn auf Ihrer Party weit und breit
keiner herumsteht. In den meisten Fällen sind sie aus
Edelstahl und können geöffnet werden, indem man den
oberen Deckel abnimmt oder den ganzen oberen Teil. Vorsicht
bei Schraubverschlüssen! Man wird sehr häufig
Eiswürfel shaken wollen, was dazu führt, dass sich
das Metall aufgrund der Kälte zusammen zieht.
Schraubverschlüsse können eher klemmen. Wie
meistens im Leben sollte man einmal etwas mehr investieren,
dann wird er ein ganzes Leben halten.
Für zügiges Anrichten benötigt man noch
kleine Accesoirs wie einen handlichen Messbecher, einen
Seiher und ähnlichen Schnickschnack.
Ganz wichtig sind bei Cocktails die visuellen Schmankerl.
Seien wir ehrlich: Ein Cocktail ist häufig eine farbige
Brühe in einem Glas mit Eis. Eine Orangenscheibe oder
eine verknotete Zitronenscheibe machen daraus häufig
erst etwas Besonderes. Besorgen Sie also bunte Strohhalme,
die möglichst nicht billig aussehen sollten. Dazu
sollten Sie Orangen, Zitronen, Limetten, Oliven, Kirschen und
ähnliches auftreiben. Das kostet nicht viel und kann den
Unterschied machen.
Vorbereitung
Wo war doch gleich dieser Löffel
Wir wollen einfach mal davon ausgehen, dass Sie selbst
Ihre Party veranstalten. Es wäre eigentlich ziemlich
blöd, wenn Sie während Ihrer Party nur in der
Küche stünden, um Ihre Gäste glücklich zu
machen. Bei Cocktails kann das durchaus passieren, wenn Sie
sich nicht im Vorfeld um einige Dinge kümmern.
Zuerst einmal wollen wir feststellen, dass die Probleme
darin bestehen, dass Cocktails aus unterschiedlichen
Rezepturen bestehen, die man erst einmal irgendwo
herauskramen und passend anrichten muss. Es ist daher
sinnvoll, jedes Cocktail-Rezept dahingehend zu prüfen,
wie man die Zubereitung beschleunigen kann. Dies wollen wir
anhand eines Cocktails einmal demonstrieren:
Der Caipirinha war lange Zeit ein Geheimtipp. Für die
übliche Zubereitung werden Limetten klein geschnitten
und mit gecrushtem Eis in ein Cocktailglas gegeben. Die
Limetten werden ausgedrückt, dazu kommt ein EL
Rohrzucker und etwa 4 cl Cachaca, ein Zuckerrohrschnaps. Mit
einem Strohhalm garnieren und Prost.
Das klingt alles gar nicht schwierig, aber der Teufel
steckt im Detail. Die Limetten befinden sich im
Kühlschrank, genau wie der Schnaps. Der Zucker steht
irgendwo im Schrank und das Eis ist im Eisfach. Die Limetten
müssen geschnitten werden und das Eis wird durch den
Eis-Crusher gejagt, dann kommt alles in das Glas. Mit dem
hoffentlich greifbaren Holz-Mörser werden die Limetten
ausgedrückt, der Rest ist Kleinkram.
Alternativ können Sie aber einige Limetten schon
vorher in kleine Stücke schneiden und in einer
Schüssel vorhalten (zusammen mit einigen Scheiben, die
man zum Garnieren nehmen kann). Gecrushtes Eis kann man
leider nicht vorbereiten, denn es würde festkleben oder
schneller schmelzen. Aber man kann das Eis in einem
Kübel (zur Not reicht eine Plastiktüte)
aufbewahren, es hält sich während der Party locker
eine Stunde, und bis dahin ist es verbraucht. Besonders
praktisch ist es, Limettensaft auch schon vorzubereiten. Man
kann entweder selbst pressen oder, noch besser, einfach
Direktsaft im Laden kaufen. Damit erspart man sich das
nervige Ausdrücken. Der Zucker sollte in einer kleinen
Schüssel mit einem Löffel darin (!)
bereitstehen.
Wenn Sie derart vorbereitet einen Caipirinha mixen wollen,
werfen Sie einige Eiswürfel in den Crusher, packen das
gecrushte Eis zusammen mit einer Hand voll
Limettenstücke ins Glas, geben einen guten Schuss
Limettensaft mit dem Zucker und dem Cachaca in den Shaker und
hinein damit. Ein Strohhalm dazu und fertig. Sie mögen
im Moment die Zeitersparnis noch nicht wahrnehmen, aber Sie
können mir glauben, das es sich lohnt.
Grundsätzlich sollten Sie alle Rezepte darauf
überprüfen, welche Handgriffe man schon vorher
erledigen kann. Sorgen Sie dafür, dass benötigte
Obst-Scheiben wie Orangen, Limetten, Zitronen, Bananen usw.
bereits geschnitten sind. Es ist zwar nicht leicht
abzuschätzen, wieviel sie genau brauchen werden, aber
für die ersten zehn Cocktails können Sie vorlegen,
den Rest kann man vor Ort in einem Rutsch viel schneller
erledigen als einzeln.
Sonstige Zutaten wie Zucker, Zimt, Salz oder auch Saucen
wie Tabasco, Grenadine und ähnliches müssen
griffbereit vorhanden sein. Beim Zucker zum Beispiel sollte
immer ein Löffel vorhanden sein, denn man braucht ihn
immer und es ist einfach nervig, wenn man danach suchen
muss.
Schmeckt das?
Trauen Sie keinem Rezept, dass Sie nicht selbst
ausprobiert haben. Was irgendeinem Barkeeper mit zwanzig
Jahren Erfahrung im Handumdrehen gelingt, wird Ihnen noch
lange nicht gelingen. Aber Sie können es einfach einmal
ausprobieren.
Stellen Sie eine Liste mit Rezepten zusammen und laden Sie
ein paar Freunde einige Tage vorher zum Testen ein. Glauben
Sie mir, es ist einfach, für eine solche Tätigkeit
Freiwillige zu finden.
Mixen Sie immer einen einzigen Cocktail und verteilen Sie
diesen an Ihre Juroren. Fangen Sie mit den alkoholfreien an.
Bei den alkoholischen Cocktails sollten Sie die Menge gering
halten, ansonsten wird nach dem dritten Drink jeder weitere
ganz klasse sein. Wenn Ihr Werk Anklang findet, dann behalten
Sie ihn auf der Liste, ansonsten weg damit. Schreiben Sie am
besten auf, welche Schwierigkeiten bei der Zubereitung
aufgetreten sind und worauf zu achten ist. Bei zehn bis
zwanzig Rezepten verliert man schon einmal den
Überblick.
Auf der endgültigen Liste sollten nicht mehr als
zwanzig Cocktails stehen. Wenn sie zu viele haben,
müssen sie zu viele Zutaten einkaufen und man verliert
zu leicht die Übersicht. Zwanzig Rezepte reichen voll
aus, denn kaum ein Gast trinkt am Abend mehr als zehn
Cocktails, wird mithin also keinen Drink zweimal
bekommen.
Am Tag X
Aller Anfang ist grausam
Das Schlimmste kommt gleich am Anfang. Vier Gäste
marschieren in die Wohnung und betreiben Smalltalk. Bis man
vier Cocktails vorbereitet hat, vergehen einige Minuten. Da
kommen auch schon die nächsten, die zumindest
begrüßt werden wollen und sich die neue Wohnung
zeigen lassen. So geht das in einem fort.
Es kann also durchaus passieren, dass in der ersten
Stunde zwanzig Cocktails zubereitet und ausgeliefert werden
müssen. Drei Minuten pro Cocktail inklusive Smalltalk
kann diese Stunde locker auffressen. Dies bedeutet im
Klartext, dass Sie in der ersten Stunde eine Menge Stress
haben werden.
Die Lösung zu diesem Problem ist kinderleicht. Man
bereitet einfach zwanzig Cocktails vor, bevor die Gäste
kommen. Nachdem man den Damen aus dem Mantel geholfen hat,
kann man locker die ersten Getränke reichen und die
Lobeshymnen bescheiden entgegen nehmen. Der Trick besteht
darin, am Anfang eine Sammlung von Cocktails bereit zu
halten, die mit der Zeit nicht schlecht werden. Cuba Libre
mit Cola darin eignet sich natürlich gar nicht, denn die
Kohlensäure würde entweichen, aber einige
Caipirinhas für den Anfang, Tequila Sunrise und Vodka
Lemmons funktionieren prächtig.
Der Gast hat die Klappe zu halten
Grundsätzlich sollten Sie sehr vorsichtig mit
Wünschen sein. Wenn Sie Wünsche erfüllen,
werden Sie die meisten Cocktails einzeln zubereiten, was bei
drei gleichzeitig vorgetragenen Wünschen einige Zeit in
Anspruch nehmen wird. Anstatt mit Ihren Gästen zu
plaudern, werden Sie also in der Küche stehen und mit
den dunklen Erinnerungen Ihrer Gäste an bestimmte
Rezepte kämpfen, nur um am Ende festzustellen, dass
Ihnen just die wichtigste Zutat fehlt.
Es ist viel einfacher, gleich vier Cocktails einer Sorte
zu mixen. Deshalb sollten Sie jeweils mehrere Cocktails mixen
und jedem in die Hand drücken, der nicht schnell genug
fliehen kann. Da Sie Ihre Cocktails schon vorher ausprobiert
haben, werden Sie wohl wenige Enttäuschungen
erleben.
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